专利摘要:

公开号:WO1989001065A1
申请号:PCT/DE1988/000356
申请日:1988-06-13
公开日:1989-02-09
发明作者:Theo DÜES
申请人:Gebrüder Schmeing Gmbh & Co. Kg;
IPC主号:D01H11-00
专利说明:
[0001] "Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen von Flugfasern"
[0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen von Flugfasern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0003] Sogenannte Projekti 1 ebmaschinen sind heute in immer größerem Umfang im Einsatz. Bei diesen Projekti 1Web¬ maschinen wird der die Spule mit sich tragende Web¬ schütz durch ein Projektil ersetzt, das den Schu߬ faden ergreift und durch das Webfach zieht. Das Pro- jekt 1 wird dabei über seinen ganzen Weg an Füh¬ rungszähnen geführt und, um dabei Verschleißerschei¬ nungen an dem üblicherweise aus Metall bestehenden Projektil und den aus Metall bestehenden Führungs¬ zähnen zu vermeiden, wird das Projektil durch Auf- sprühen eines ölnebels geölt.
[0004] In Webereimaschinen ist bei der Verarbeitung von so¬ genannten "Gespinstgarnen" das Entstehen von Flug¬ fasern niemals ausgeschlossen. Bei den Proje ti 1web- maschinen tritt dabei das Problem auf, daß die Flug¬ fasern zumindest teilweise mit dem ölnebel in Kon¬ takt kommen und dann als ölgetränkte Flugfasern in das Gewebe geraten. Bei der nachfolgenden Behandlung des Gewebes, z. B. beim Färben, treten hier Fehler des Gewebes auf, die dazu führen, daß ganze Gewebe¬ bahnabschnitte verworfen werden müssen. Der Einsatz von Reinigungsmitteln vor der Weiterverarbeitung des Gewebes ist kostenaufwendig und bedingt neben den
[0005] Kosten für das Reinigungsmi tel einen hohen Aufwand an Personal .
[0006] Man hat diese Nachteile bereits erkannt und es ist aus der DE-OS 19 19 229 bekannt, ständig einen Luft¬ strom auf die Webmaschine zu richten. Dieser Luft¬ strom wird von entsprechend starken Gebläsen er¬ zeugt, soll eine Geschwindigkeit von mehr als 300 m/min. , vorzugsweise etwa 920 bis 6100 m/min. aufweisen und wird sowohl von oben auf die Maschine gerichtet als auch quer zur Maschine bewegt. Dabei sollen "puffende" Luftströme von 60 bis 1000 Inter¬ vallen pro Minute durch Glei tventi 1pl atten erzeugt werden. Die konstant arbeitenden Gebläse haben den Nachteil , daß sie einen sehr hohen Energieverbrauch bedingen und daß mit dem im wesentlichen ständigen Luftstrom auch ülnebel aufgewirbelt wird, der sich dann mit weiteren Flugfasern verbindet. Die ständige und großflächige Luftbewegung ist außerdem innerhalb des Webraumes außerordentl ch unangenehm und zudem sind diese Aggregate sehr kostenaufwendig. Die bei der bekannten Anordnung erzeugten Luftstöße sind auch nicht explosionsartig stark genug, um eine wirksame Entfernung der ölgetränkten Fasern zu er- reichen.
[0007] Die gleichen Probleme treten auch in Wirkmaschinen und Spinnereimaschinen auf. Auch in anderen Be¬ reichen der Technik sind Probleme mit Flugfasern und Flugstaub nur schwer zu beherrschen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor¬ richtung zur explosionsartigen Erzeugung von Luft¬ strömen zu schaffen, die leicht aufgebaut ist, leicht an beliebigen Stellen einer Webmaschine oder einer sonstigen Einrichtung installiert werden kann, kostengünstig ist und einen geringen Energiever¬ brauch bewirkt und dabei die innerhalb des Webraumes arbeitenden Bedienungspersonen nicht belästigt.
[0008] Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst.
[0009] Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein relativ kleiner örtlich begrenzter explosionsartiger Luft- stoß erzeugt, der intermittierend nur auf die Be¬ reiche der Webmaschine gerichtet wird, in denen die Flugfasern entstehen, insbesondere auf die Bereiche, in denen mit ölnebel getränkte Flugfasern entstehen können. Durch das impulsweise kurze, aber sehr starke Anblasen wird ein e nwandfreies Ablösen der
[0010] Flugfasern erreicht, andererseits die in dem Webraum arbeitenden Personen nicht belästigt. Der hierfür erforderliche Luftverbrauch ist relativ niedrig, so daß die laufenden Energiekosten gering sind und schließlich wird ein Ansammeln von Flugfasern oder Flugfaserwolle verhindert.
[0011] Vorzugsweise betragen die Zeitimpulse zwischen zwei Reinigungsluftstößen etwa 40 Sekunden, wobei der kurze und in kurzen Intervallen erzeugte starke Rei¬ nigungsluftstoß ausreicht, die Maschine sauberzu- hal ten .
[0012] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran- Sprüchen erläutert. Insbesondere beschäftigt sich die Erfindung schlie߬ lich mit der Erstellung einer Drossel für Druckluft, um damit von einer üblichen, beispielsweise 6 bar Druckluft enthaltenden Druck! ufthauptl e tung in einen Vorratsbehälter zu gehen, der intermittierende explosionsartige Druckluftstöße erzeugt.
[0013] Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre der Ansprüche 9 und 10 gelöst.
[0014] Ausführungsbei spiel e der Erfindung werden nachfol¬ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich¬ nungen zeigen dabei in
[0015] Fig. 1 schematisch eine Schn ttdarstell ung der Vorrichtung zur Erzeugung ex¬ plosionsartiger Druckluftstöße in einer ersten Stellung eines Um¬ schal tventil es , in Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer anderen Stellung des Umschalt- ventiles, in Fig. 3 eine ergänzte Ausführungsform zur
[0016] Beschickung mehrerer Druckluftab- gabedüsen unter Einsatz einer Dros¬ sel und eines Umschal tvent Tes , i n Fig. 4 eine Düse mit Anschlußschlauch und in den Fig. 5 eine abgeänderte Ausfü'hrungsform und 6 eines 3/2 Wegeschieberventi 1 s .
[0017] In Fig. 1 ist mit 1 ein Vorratsbehälter für ein Druckluftstoßvolumen bezeichnet, wobei dieser Vor- ratsbehälter 1 an eine Druckluftzuführungsleitung / angeschlossen ist. Zwischen die Druckluftzuführungs¬ leitung _A und dem Vorratsbehälter 1 ist eine Drossel 2 eingeschaltet und ein Umschaltventil 3. Die Dros¬ sel 2 führt über eine Druckluftzuführungsleitung 4 in das eigentliche Venti 1 gehäuse , n welchem ein als 3/2 Wegeschieberventi 1 ausgebildeter Schieberkörper 7 beweglich ist. Von dem den Schieberkörper 7 auf¬ nehmenden Raum führt eine Verbindungsleitung 6 zu dem Vorratsbehälter 1 und weiterhin führt von dem den Schieberkörper 7 aufnehmenden Raum eine Druck- 1 uftabführungsl ei tung 5 zu einer in der Zeichnung schematisch in Fig. 4 dargestellten Düse 21, durch die die erzeugten Druckluftstöße auf die gewünschte Bearbeitungsstelle gerichtet sind. Die Düse 21 kann dabei als Schwenkdüse ausgebildet sein, derart, daß sie aus einem Kunststoffschl auchstück 22 besteht, an welches sich rechtwinklig das Düsenmundstück 21a an¬ schließt, wobei durch die Rückstoßkraft nunmehr bei Austritt des Druckluftstoßes sich dieses Düsenmund- stück 21a bewegt und damit den Druckluftstrahl etwas verteilt. Die Bewegung wird durch einen Anschlag 23 begrenzt .
[0018] Der eigentliche Schieberkörper 7 im Umschaltventil 3 ist gemäß Fig. 1 bis 3 als Dreikolbenschieber 7a ausgebildet, der einen unteren Kolbenring 10, einen mittleren Kolbenring 8 und einen oberen Kolbenring 9 aufweist, wobei zwischen diesen Kolbenringen 9 und 8 bzw. 8 und 7 die Durchflußkanäle 11 und 12 geschaf- fen werdend
[0019] Der mittlere Kolbenring 8 verschiebt sich bei der Bewegung des Schieberkörpers 7a dabei vor der 'Öff¬ nung der Verbindungsleitung 6 derart, daß entweder diese Öffnung der Verbindungsleitung 6 mit dem Durchflußkanal 11 und damit mit der Druckluftabfüh¬ rungsleitung 5 in Verbindung steht (Fig. 2) oder m t dem Durchflußkanal 12, so daß die Druck! uftzufüh- rungsleitung 4 mit der Verbindungsleitung 6 in Ver¬ bindung steht (Fig. 1).
[0020] Von der Verbindungslei ung 6 führt eine Bypaßleitung 14 auf die Oberseite des Kolbenringes bzw. Ringkol¬ bens 9.
[0021] Im Bereich des Kolbenringes 9 ist ein Magnet 15 an¬ geordnet und der eigentliche Schieberkörper 7a be¬ steht aus ferromagneti schem Material , so daß norma¬ lerweise der Schieberkörper 7a in der in Fig. 1 dar- gestellten Stellung durch den Magneten 15 gehalten wi rd.
[0022] An der Unterseite des Kolbenringes 10 bzw. Ringkol¬ bens ist eine Feder 16 vorgesehen, die eine Rück- führung des Schieberkörpers 7 aus der in Fig. 2 dar¬ gestellten Arbe tsstellung in die in Fig. 1 darge¬ stellte Arbei tsstell ung unterstützt.
[0023] Die eigentliche Drossel 2 besteht gemäß einem we- sentlichen und bedeutenden Merkmal der Erfindung aus einem Abschni tt "eines Kabels 17, das z. B. aus Drahtseelen in an sich bekannter Weise besteht, d. h. aus Ei nzel drahten 17a, die z. B. verdrillt sein können wie bei einem El ektrokabel . Dieses Kabel 17 ist mit seinem Kabelmantel innerhalb einer Umman- telung 23 angeordnet, derart, daß auf die Außenseite dieses Kabels 17, d. h. des Kabelmantels der in der Druckluftzuführungsleitung _A herrschende Druck wirkt, andererseits der Innenraum des Kabels 17 aber mit der Druckluftzuführungsleitung / und der Leitung 4 in Verbindung steht, so daß ein Aufblähen des Man¬ tels des Kabels nicht eintreten kann.
[0024] Die Wirkungsweise dieser vorbeschriebenen Einrich- tung ist wie folgt:
[0025] Die von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Drucklufterzeuger in der Druckluftzuführungsleitung A^ erzeugte Druckluft wird durch die Drossel 2 ge- führt und strömt gemäß Fig. 1 in den Durchflußkanal 12 des Drei kol benschiebers 7a und von dort durch die Verbindungsleitung 6 in den Vorratsbehälter 1. Hat sich nach einiger Zeit, die von der Drosselwi rkung der Drossel 2 abhängig ist, ein entsprechender Druck in dem Vorratsbehälter 1 aufgebaut, so wirkt dieser Druck über die Bypaßleitung 14 auf die Oberseite des Kolbenringes 9 des Drei kol benschiebers 7a, und hat dieser Druck eine solche Größe erreicht, daß er die Haftkraft des Magneten 15 überwinden kann, wird schlagartig der Drei kol benschieber 7a nach unten be¬ wegt und dann gelangt der Kolbenring 9 unter die Mündung der Verbindungsleitung 6 und schließt damit die yerbi ndungsl ei tung 6 gegenüber der Druckluftzu- führungslei tung / bzw. 4 ab und der Durchflußkanal 11 öffnet sich zum Durchfluß der im Vorratsbehälter 1 gespeicherten Druckluft zur Druckluftabführungs¬ leitung 5 (F g. 2).
[0026] Sobald sich der Druck im Vorratsbehälter 1 gesenkt hat, bewirkt die Feder 16 eine Rückführung des Drei¬ kolbenschiebers 7a, unterstützt auf dem letzten Teil des Weges durch die Zugkraft des Magneten 15, und dann wird die Stellung des Drei kol benschi ebers 7a wieder erreicht, die in Fig. 1 dargestellt ist, d.h. der Vorratsbehälter 1 kann sich wieder mit Druckluft fül len.
[0027] Es ist offensichtlich, daß die Zeitdauer, die benö¬ tigt wird, um den Vorratsbehälter 1 mit Druckluft zu füllen, von der Drossel 2 abhängig ist und durch entsprechende Wahl der Länge, z. B. eines Elektro- kabels 17 kann nunmehr diese Zeit beliebig bestimmt werden. Während also ein langsames Füllen des Vor¬ ratsbehälters 1 erreicht wird, wird gleichzeitig ein schlagartiges Entleeren des Vorratsbehäl ers 1 sichergestellt und dadurch der gewünschte ex¬ plosionsartige Druckstoß erzeugt.
[0028] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das 3/2 Wegeschieberventil mit nur zwei Kolben ausgebildet, und die Bypaßleitung ist als Bypaßleitung 14a inner¬ halb des Kol benschiebers 7b vorgesehen.
[0029] Bei dieser Ausführungsform gelangt die von der Druckluftzuführungsleitung A, erzeugte Druckluft über die Drossel 2 und den zwischen den beiden Kolben ge¬ bildeten Ringraum 24 zur Verbindungsleitung 6 (Fig. 5). Hat sich nach einiger Zeit, die von der Drossel¬ wirkung der Drossel 2 abhängig ist, ein entsprechen- der Druck in dem Vorratsbehälter 1 aufgebaut, so wirkt dieser Druck über die Bypaßleitung 14a auf die Oberseite des oberen Kolbens. Hat dieser Druck eine solche Größe erreicht, daß er die Haftkraft des Mag¬ neten 15 überwinden kann, wird schlagartig der Kol benschϊeber 7b nach unten bewegt, und der untere Kolben gibt dann die Mündung mit der Druckluftab¬ führungsleitung 5 frei (s. Fig. 6).
[0030] Mit der erf ndungsgemäßen Einrichtung ist es mög- lieh, mehrere Düsenmundstücke 21 zu betreiben, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. An die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Steuereinrichtung schließt sich dann zwischen jedem Vorratsbehälter 1, la oder lb ein Schnei 1entl üftungsventi 1 18, 19, 20 bekannter Bauart an, so daß ein gleichze tiges Füllen der ein¬ zelnen Vorratsbehälter 1, la, lb möglich ist, aber dann bei Umschalten des Drei kol benschiebers 7a ein nahezu gleichzeitiges Umschalten der Schnei 1 entl üf- tungsventile 18 bis 20 erfolgt, so daß die Explo¬ sionsstöße der Druckluft nahezu gleichzeitig an vielen Stellen erzeugt werden.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche:
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen von Flugfasern mit einem Drucklufterzeuger zur explosionsartigen Erzeugung von Luft¬ stößen, gekennzeichnet durch einen vom Druck¬ lufterzeuger gespeisten Vorratsbehälter (1) für das gewünschte Stoßvolumen, eine zwischen den Drucklufterzeuger und den Vorratsbehälter (1) eingeschaltete Drossel (2) und ein zwi¬ schen die Drossel (2) und den Vorratsbehälter (1) eingeschaltetes Umschaltventil (3), das mit einer Druckluftzuführungsle tung (4), einer zu einer Düse (21) führenden Druckluft- abführungsleitung (5) und einer Verbindungs¬ leitung (6) ausgerüstet ist, wobei die Ver¬ bindungsle tung (6) durch die Stellung eines innerhalb des Umschal tventil es (3) angeord¬ neten 3/2 Wegeschiebers (7) mit der Druck- 1 uftzuführungsl ei tung (4) oder der Druckluft¬ abführungsleitung (5) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Umschaltventil (3) als Drei kol benschieber (7a) ausgebildet ist, des¬ sen mittlerer Kolbenring (8) vor der Mündung der Verbindungsleitung (6) beweglich ist, derart, daß der zwischen einem oberen Kolben¬ ring (9) und dem mittleren Kolbenring (8) ge- bildete Durch'flußkanal (11) die Verbindungs¬ leitung (6) mit der Druckluftabführungslei¬ tung (5) verbinden kann oder der zwischen dem unteren Kolbenring (10) und dem Kolbenring (8) gebildete Durchflußkanal (12) die Verbin- dungsleitung (6) mit der Druckluftzuführungs- leitung (4) verbinden kann (Fig. 1 und 2) .
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Umschaltvent l (3) als Zwei kol benschieber (7b) ausgebildet ist (Fig 5 und 6 ) .
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite des 3/2 Wegeschiebers (7) und der Verbindungsleitung (6) ein Bypaßkanal (14, 14a) vorgesehen ist.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor¬ hergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzei chnet, daß oberhalb des 3/2 Wegeschie¬ bers (7) ein Magnet (15) angeordnet ist und der Schi eberkörper aus ferromagneti schem Werkstoff besteht.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor¬ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net , daß auf die untere Seite des 3/2 Wege¬ schiebers (7) eine Druckfeder (16) einwirkt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor¬ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Düse (21) als Schwenkdüse ausge¬ bildet ist und aus einem Kunststoffschl auch- stück (22) besteht, an welches sich im we¬ sentlichen rechtwinklig das Düsenmundstück (21a) anschließt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, daß hinter dem Umschaltventil (3) mehrere Vorratsbehälter für das Stoßvolumen (1, la, lb) eingeschaltet sind, wobei zwi¬ schen der Verbindungsle tung (6, 6a, 6b) und den Vorratsbehälter (1, la, lb) jeweils ein Sehne! 1entlüftungsventi! (18, 19, 20) einge¬ schaltet ist.
Vorrichtung zur explosionsartigen Erzeugung von Luftstößen unter Verwendung eines Luft¬ erzeugers und eines Druckluftvorratsbehäl¬ ters, wobei zwischen Drucklufterzeuger und Vorratsbehälter eine Drossel (2) eingeschal¬ tet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (2) aus einem Kabel absehni tt (17) be¬ steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Abschnitt (17) in der Druckluftzuf hrungshauptleitung (A) angeord¬ net ist und der in der Druckluftzuführungs¬ hauptleitung (A) herrschende Druck auch auf die Außenseite des Kabel absehnittes (17) w rkt.
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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